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In den Stempelzeiten des Stores finden sich auch Eintragungen, die für die Lohnabrechnung nicht relevant sind (z. B. Arbeitsfrei). Nachdem der Konverter alle ungebuchten Stempelzeiten protokolliert, kann so leicht ein mehrseitiges Protokoll zustande kommen.
Möchten Sie, dass bestimmte Arbeitsschlüssel von der Verbuchung vollständig ausgeschlossen werden, wählen Sie über die Klappbox bearbeiten die Funktion Konverter – Einstellungen alle Stores.
Anschließend klicken Sie auf die Schaltfläche Arbeitsschlüssel ein- / ausschließen:
Abb. Arbeitsschlüssel
Nun können Sie die Arbeitsschlüssel festlegen, die völlig unberücksichtigt bleiben sollen.
Sobald Sie mit OK bestätigen, werden die gekennzeichneten Arbeitsschlüssel aus allen Lohnbuchungsvorlagen, die diesen Schlüssel enthalten, entfernt. Verwendet eine Lohnbuchungsvorlage nur diesen einen Arbeitsschlüssel, wird diese komplett gelöscht.
Die ausgeschlossenen Arbeitsschlüssel stehen auch nicht mehr zur Verwendung in den Lohnbuchungsvorlagen zur Verfügung.
Im Protokoll der Lohndatenkonvertierung wird nur noch die Anzahl der Stempelzeilen angegeben, die aufgrund des Ausschlusses nicht gebucht wurden.
Hinweis
Bitte beachten Sie, dass die Ein- / Ausschlüsse erst mit der nächsten durchgeführten Lohnverbuchung durchgeführt werden.
Abb. Erstellung von Lohnbuchhaltungsvorlagen (ab Antara Version 2.8.1)
Über eine Lohnbuchungsvorlage wird festgelegt, wie die vom Store übermittelten Stempelzeiten und Petty-Cash-Daten verbucht werden sollen.
Für die Bearbeitung einer Lohnbuchungsvorlage stehen Ihnen die folgenden Schaltflächen zur Verfügung.
Neue Lohnbuchungsvorlage anlegen. Alternativ können Sie auch in die letzte |
Zeile der Lohnbuchungsvorlagenliste klicken.
Einzelne Lohnbuchungsvorlage löschen
Kopiert alle Lohnbuchungsvorlagen eines anderen Stores in den aktuellen |
Store. Die im aktuellen Store gespeicherten Lohnbuchungsvorlagen werden |
durch den Kopiervorgang gelöscht.
Bitte beachten Sie, dass durch den Kopiervorgang alle Einnahme-/Ausgabearten des Ziel-Stores gelöscht werden. Wenn die Einnahme-Ausgabearten des Quell-Stores im Zielstore nicht vorhanden sind, kann dies dazu führen, dass bestimmte Lohnbuchungsvorlagen nicht greifen.
Beispiel:
Store A enthält die Einnahme-Ausgabeart 120 – Petty Vorschuss
Store B enthält diese Einnahme- / Ausgabeart nicht.
Die Lohnbuchungsvorlage von Store A wird nun auf Store B kopiert. Damit wird auch die Einnahme-/Ausgabeart 120 – Petty-Vorschuss kopiert.
Nachdem die Einnahme-/Ausgabeart 120 – Petty-Vorschuss in Store B nicht existiert, kann niemals eine Buchung mit dieser Einnahme-/Ausgabeart erfolgen.
Um solche toten Einnahme- / Ausgabearten zu verhindern, empfehlen wir, in allen Stores durchgängig dieselben Einnahmen- / Ausgabearten zu verwenden.
Ab Antara Version 2.8.1 kann der Konverter keine automatische Zuordnung zwischen Lohn, Vorschuss, Arbeitskleidung und den korrespondierenden Einnahme-/Ausgabearten treffen.
Nach dem erstmaligen Einlesen der Storedaten muss diese Zuordnung deshalb manuell erfolgen.
Um die Zuordnung von Zahlungsarten (Einnahmen / Ausgaben) auf die Lohnfelder Lohn bzw. Vorschuss vornehmen zu können, klicken Sie auf die Schaltfläche .
In der nachfolgenden Bildschirmmaske werden nun alle Zahlungsarten (Einnahmen / Ausgaben) angezeigt:
Abb. Zuordnung von Zahlungsarten auf Lohnfelder (ab Antara Version 2.8.1)