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Über eine Lohnbuchungsvorlage wird festgelegt, wie ein einzelner Stempelzeiteneintrag aus dem Store-System zu verbuchen ist.
Pro Store können beliebig viele Lohnbuchungsvorlagen angelegt werden.
Für die Anlage einer Lohnbuchungsvorlage stehen folgende Felder zur Verfügung:
Anzeigen als
Hier können Sie angeben, unter welcher Überschrift der erzeugte Lohnwert später in den Lohnbuchungen angezeigt wird. Der Begriff ist frei wählbar, muss aber angegeben werden.
Pers.-Nr. Lohnbuchhaltung von, Pers.-Nr. Lohnbuchhaltung bis
Hier können Sie angeben, ob die Lohnbuchungsvorlage nur für einen bestimmten Nummernkreis von Mitarbeitern angewendet werden soll.
Wenn die Lohnbuchungsvorlage nur für einen bestimmten Mitarbeiter gelten soll, geben Sie für von und bis dieselbe Mitarbeiternummer ein. Eine Lohnbuchungsvorlage, die nur für einen bestimmten Mitarbeiter gilt, darf auch innerhalb eines Nummernkreises liegen, der denselben Arbeitsschlüssel abdeckt.
Beispiel 1
Soll die Lohnbuchungsvorlage beispielsweise nur für Aushilfen (Personal-Nr. 1 bis 1499) angewendet werden, geben Sie hier die entsprechende Ober- und Untergrenze an.
Beispiel 2
Es gibt eine Lohnbuchungsvorlage für Normalstunden (LA 100), Personal-Nr. 1 bis 999999.
Für den Mitarbeiter 2002 gibt es Normalstunden (LA 101), Personal-Nr. 2002 bis 2002.
In diesem Fall werden alle Normalstunden auf die Lohnart 101 gebucht. Die Lohnbuchungsvorlage mit der Lohnart 100 bleibt unberücksichtigt.
Hinweis
Grundsätzlich ist eine Steuerung über Nummernkreise nicht erforderlich. Der Konverter kann sowohl die Beschäftigungsart (Geringfügig beschäftigt, Vollzeit, Teilzeit etc.), als auch die Entlohnungsart (Stundenlohn oder Gehalt) eines Mitarbeiters erkennen.
Die Eingrenzung durch Nummernkreise ist deshalb nicht zwingend erforderlich.
Soll die Lohnbuchhaltungsvorlage für ALLE Mitarbeiter des Stores gelten, müssen Sie lediglich die Unter- und Obergrenze weit genug wählen (z. B. 1 bis 999 999). Die Obergrenze ist vom eingesetzten Lohnbuchhaltungssystem abhängig.
Gültig ab Eintrittsdatum
Über dieses Feld können Sie festlegen, dass eine Lohnbuchungsvorlage nur auf Mitarbeiter angewendet wird, deren Eintrittsdatum hinter dem hier festgelegten Wert liegt.
So erhalten z. B. Mitarbeiter ab einem bestimmten Eintrittsdatum einen anderen Feiertagszuschlag als die Mitarbeiter, die schon länger im Unternehmen sind. Wenn für eine Lohnbuchungsvorlage kein Eintrittsdatum angegeben wird, steht diese in der zeitlichen Reihenfolge am Schluss. Der Konverter verwendet in diesem Fall intern das Eintrittsdatum 01.01.001.
Verschl. Arbeits.At (nur bei Sage Office Line)
Haben Sie unter Einstellungen – Konverter alle Stores das Lohnbuchhaltungssystem Sage-Office-Lines ausgewählt, können Sie in diesem Feld optional die Verschlüsselung der Arbeitsart angeben,
BS/LA (nur bei Datev-Lodas)
Haben Sie unter Einstellungen – Konverter alle Stores das Lohnbuchhaltungssystem Datev-Lodas ausgewählt, stehen Ihnen die Felder BS (= Bearbeitungsschlüssel) und LA (= Lohnartennummer) zur Verfügung.
Geben Sie hier bitte den Bearbeitungsschlüssel und/oder die Lohnarten-Nr. an, die Sie in Datev-Lodas zur Verbuchung des entsprechenden Lohnwertes verwenden.
Bitte beachten Sie, dass bei Ausweis des Datums immer ein Bearbeitungsschlüssel angegeben werden muss.
AS/LA (nur bei Datev Lohn & Gehalt)
Haben Sie unter Einstellungen – Konverter alle Stores das Lohnbuchhaltungssystem Datev-Lohn & Gehalt ausgewählt, stehen Ihnen die Felder AS (=Ausfallschlüssel) und LA (= Lohnartennummer) zur Verfügung.
Geben Sie hier bitte den Ausfallschlüssel und/oder die Lohnarten-Nr. an, die Sie in Datev-Lohn & Gehalt zur Verbuchung des entsprechenden Lohnwertes verwenden.
Bitte beachten Sie, dass bei Ausweis des Datums immer ein Ausfallschlüssel angegeben werden muss.
LA (nur bei SBS-W-Lohn und Addison-Top-Lohn)
Haben Sie unter Einstellungen – Konverter alle Stores das Lohnbuchhaltungssystem SBS-Windows-Lohn ausgewählt, steht Ihnen nur das Feld LA (= Lohnartennummer) zur Verfügung.
Geben Sie hier bitte die Lohnarten-Nr. an, die Sie in SBS bzw. Addison zur Verbuchung des entsprechenden Lohnwertes verwenden.
LA / Zeitarten-Nr. (nur bei Sage Office Line))
Haben Sie unter Einstellungen – Konverter alle Stores das Lohnbuchhaltungssystem Sage Office Line ausgewählt, steht Ihnen nur das Feld LA / Zeitarten-Nr. (= Lohnartennummer) zur Verfügung.
Geben Sie hier bitte die Lohnarten-Nr. an, die Sie in Sage Office Line zur Verbuchung des entsprechenden Lohnwertes verwenden.
Kostenstelle / Kostenträger
Diese beiden Spalten werden nur dann angezeigt, wenn Sie in den Einstelllungen des Stores eine Standardkostenstelle bzw. einen Standardkostenträger hinterlegt haben.
Wenn das jeweilige Feld leer ist, wird bei der Verbuchung der Lohndaten der in den Store-Einstellungen hinterlegte Wert eingesetzt. Möchten Sie für eine Lohnbuchungsvorlage eine abweichende Kostenstelle oder einen abweichenden Kostenträger verwenden, können den gewünschten Wert hier eingeben.
EGW (nur bei Datev Lodas & Lohn & Gehalt)
Das Feld EGW (= eigener Wert) dient nur der Anzeige der Arbeitsschlüssel, die mit dieser Lohnbuchungsvorlage verbucht werden (siehe unten).
Faktor A (nur bei SBS-Windows-Lohn)
Das Feld Faktor A dient nur der Anzeige der Arbeitsschlüssel, die als Faktor A an den SBS-Lohn übergeben werden.
Lohnsatz
Dieses Feld steht Ihnen nur dann zur Verfügung, wenn der Addison-Lohn als Lohnbuchhaltungssystem ausgewählt wurde. Als Lohnsatz kann auf Wunsch der Stundenlohn des Mitarbeiters zur Verfügung gestellt werden.
Store Arbeitsschlüssel auswählen
Über diese Spalte wählen Sie den/oder die Arbeitsschlüssel aus, die mit der Lohnbuchungsvorlage verbucht werden sollen.
Um der Lohnbuchungsvorlage einen oder mehrere Arbeitsschlüssel zuzuweisen, klicken Sie bitte auf die Schaltfläche in der Spalte Store Arbeitsschlüssel auswählen, rechts neben der Spalte EGW bzw. Faktor A.
Es erscheint folgender Dialog:
Abb. Zuordnung von Arbeitsschlüsseln zu einer Lohnbuchungsvorlage
Links finden Sie alle zur Verfügung stehenden Arbeitsschlüssel, rechts den bzw. die Arbeitsschlüssel, die der Lohnbuchungsvorlage bereits zugeordnet sind.
Über die Schaltfläche weisen Sie der Lohnbuchungsvorlage einen Arbeitsschlüssel zu.
Mittels der Schaltfläche können Sie einen bereits zugewiesenen Arbeitsschlüssel wieder
entfernen.
Nachdem Sie einen Arbeitsschlüssel zugewiesen haben, werden in der linken Formularhälfte alle Arbeitsschlüssel angezeigt, die mit dem bereits zugewiesenen Arbeitsschlüssel kombiniert werden können.
In obigem Beispiel wurde bereits der Arbeitsschlüssel Gearbeitet (in Stunden) zugewiesen. Falls gewünscht, kann zusätzlich auch der Arbeitsschlüssel Bez. Freistunden (in Stunden) mit der Lohnbuchungsvorlage verbucht werden.
Derzeit werden folgende Arbeitsschlüssel unterstützt:
Arbeitsschlüssel |
Einheit |
Kann kombiniert Arbeitsschlüssel |
Umrechnung in Tage möglich |
Umrechnung möglich |
Was wird verbucht |
Arbeitsfrei |
Tage |
- |
X |
- |
1 Tag bzw. Anzahl der Sollstunden pro Tag, wenn Umrechnung auf Tage auf Stunden eingestellt ist. |
Gearbeitet |
Stunden |
Bez. Freistunden |
X |
- |
Normalstunden werden auf die Lohnbuchungsvorlage selbst gebucht.. Wenn Nachtstunden gestempelt sind, werden diese zusätzlich auf alle Lohnbuchungsvorlagen mit dem Arbeitsschlüssel ‚Nachtstunden‘ gebucht. Wenn Feiertagstunden gestempelt sind, werden diese zusätzlich auf alle Lohnbuchungsvorlagen mit dem Arbeitsschlüssel ‚Feiertagstunden‘ gebucht. Ist der Arbeitstag ein Feiertag, dann werden die Nachtstunden nur dann gebucht, wenn Nachtstunden an Feiertagen bezahlt werden (siehe Lohn – Einstellungen) Bei Umrechnung Stunden in Tage werden die Anzahl der Normalstunden / Anzahl der Sollstunden gebucht. |
Urlaub |
Tage |
Sonderurlaub |
- |
X |
1 Tag bzw. Anzahl der Sollstunden pro Tag, wenn Umrechnung von Tagen in Stunden eingestellt ist. |
Sonderurlaub |
Tage |
- |
- |
X |
1 Tag bzw. Anzahl der Sollstunden pro Tag, wenn Umrechnung von Tagen in Stunden eingestellt ist. |
unbezahlter Urlaub |
Tage |
- |
- |
X |
1 Tag bzw. Anzahl der Sollstunden pro Tag, wenn Umrechnung von Tagen in Stunden eingestellt ist. |
Pflegeurlaub |
Tage |
- |
- |
X |
1 Tag bzw. Anzahl der Sollstunden pro Tag, wenn Umrechnung von Tagen in Stunden eingestellt ist. |
bezahlte Freistunden |
Stunden |
Gearbeitet |
X |
- |
Normalstunden bzw. Normalstunden / Anzahl Sollstunden pro Tag, wenn Umrechnung Stunden auf Tage eingestellt ist. |
Suspendierung |
Tage |
- |
- |
X |
1 Tag bzw. Anzahl der Sollstunden pro Tag, wenn Umrechnung von Tagen in Stunden eingestellt ist. |
krank entschuldigt |
Tage |
- |
- |
X |
1 Tag bzw. Anzahl der Sollstunden pro Tag, wenn Umrechnung von Tagen in Stunden eingestellt ist. |
krank unentschuldigt |
Tage |
- |
- |
X |
1 Tag bzw. Anzahl der Sollstunden pro Tag, wenn Umrechnung von Tagen in Stunden eingestellt ist. |
Arbeitsschlüssel |
Einheit |
Kann kombiniert Arbeitsschlüssel |
Umrechnung in Tage möglich |
Umrechnung möglich |
Was wird verbucht |
krank Krankengeldb. |
Tage |
- |
- |
X |
1 Tag bzw. Anzahl der Sollstunden pro Tag, wenn Umrechnung von Tagen in Stunden eingestellt ist. |
Mutterschutz |
Tage |
- |
- |
X |
1 Tag bzw. Anzahl der Sollstunden pro Tag, wenn Umrechnung von Tagen in Stunden eingestellt ist. |
Erziehungsurlaub |
Tage |
- |
- |
X |
1 Tag bzw. Anzahl der Sollstunden pro Tag, wenn Umrechnung von Tagen in Stunden eingestellt ist. |
krank unbezahlt |
Tage |
- |
- |
X |
1 Tag bzw. Anzahl der Sollstunden pro Tag, wenn Umrechnung von Tagen in Stunden eingestellt ist. |
unentschuld. Fehlen |
Tage |
- |
- |
X |
1 Tag bzw. Anzahl der Sollstunden pro Tag, wenn Umrechnung von Tagen in Stunden eingestellt ist. |
Arbeitsunfall |
Tage |
- |
- |
X |
1 Tag bzw. Anzahl der Sollstunden pro Tag, wenn Umrechnung von Tagen in Stunden eingestellt ist. |
Feiert. m. % Zuschl. |
Stunden |
- |
X |
- |
Feiertagsstunden werden einmal auf die Lohnbuchungsvorlage selbst gebucht. Die Normalstunden werden zusätzlich auf alle Lohnbuchungsvorlagen mit dem Arbeitsschlüssel ‚gearbeitet‘ gebucht. Nachtstunden werden auf die Lohnbuchungsvorlagen mit dem Arbeitsschlüssel ‚Nachtstunden verbucht‘, falls Nachtzuschlag an Feiertagen bezahlt wird (siehe Lohn – Einstellungen) Bei Umrechnung Stunden in Tage werden die Anzahl der Normalstunden / Anzahl der Sollstunden gebucht.
Die normale Arbeitszeit für diesen Tag wird in Abhängigkeit der persönlichen Einstellung „für Feiertag (J/N)? und „% (Auszahlung)“im Storesystem mit einem Zuschlag bewertet. Steht das Flag = „N“, dann kann keine Zuschlagszahlung für diese Arbeitszeit errechnet werden. Hinweis: Wird zeitgleich der Arbeitsschlüssel ‚Feiertag o. % Zuschl‘ verwendet, werden die Normalstunden um die Anzahl der Feiertagstunden verringert! |
Arbeitsschlüssel |
Einheit |
Kann kombiniert Arbeitsschlüssel |
Umrechnung in Tage möglich |
Umrechnung möglich |
Was wird verbucht |
Feiertag o. % Zuschl. |
Stunden |
- |
X |
- |
Sind für das entsprechende Stempeldatum Normalstunden, aber keine Feiertagstunden ausgewiesen, werden keine die Normalstunden nicht auf die entsprechende Lohnbuchungsvorlage gebucht, sondern auf die Lohnbuchungsvorlage, die diesen Arbeitsschlüssel enthält. Wird benötigt, um Feiertagstunden für geringfügig beschäftigte Arbeitnehmer auszuweisen.
Sind Feiertagstunden enthalten, werden diese auf die Lohnbuchungsvorlage gebucht. Die Normalstunden werden um die Anzahl der Feiertagstunden verringert. Wird benötigt, um z. B. die Feiertagstunden nicht mit Zuschlag, sondern mit komplett eigenem Stundenlohn zu buchen. |
Feiertag gearbeitet Gutst. |
Stunden |
- |
X |
- |
Feiertagsstunden werden einmal auf die Lohnbuchungsvorlage selbst gebucht. Die Normalstunden werden zusätzlich auf alle Lohnbuchungsvorlagen mit dem Arbeitsschlüssel ‚gearbeitet‘ gebucht. Nachtstunden werden auf die Lohnbuchungsvorlagen mit dem Arbeitsschlüssel ‚Nachtstunden verbucht‘, falls Nachtzuschlag an Feiertagen bezahlt wird (siehe Lohn – Einstellungen) Bei Umrechnung Stunden in Tage werden die Anzahl der Normalstunden / Anzahl der Sollstunden gebucht.
Die normale Arbeitszeit für diesen Tag wird in Abhängigkeit der persönlichen Einstellung „für Feiertag (J/N)? und „% (Auszahlung)“im Storesystem mit einem Zuschlag bewertet. Steht das Flag = „N“, dann kann keine Zuschlagszahlung für diese Arbeitszeit errechnet werden. Hinweis: Wird zeitgleich der Arbeitsschlüssel ‚Feiertag o. % Zuschl‘ verwendet, werden die Normalstunden um die Anzahl der Feiertagstunden verringert! |
Arbeitsschlüssel |
Einheit |
Kann kombiniert Arbeitsschlüssel |
Umrechnung in Tage möglich |
Umrechnung möglich |
Was wird verbucht |
Feiertag m. Lfz. |
Stunden |
- |
X |
- |
Normalstunden bzw. Normalstunden / Anzahl Sollstunden pro Tag, wenn Umrechnung Stunden auf Tage eingestellt ist. Erläuterung: Am Feiertag nicht gearbeitet, es wird eine Lohnfortzahlung gewährt. |
genommene Gutstunden |
Tage |
- |
X |
- |
Arbeitszeit, die vom Gutstundenkonto abgezogen wird. |
Berufsschule |
Tage |
- |
- |
X |
1 Tag bzw. Anzahl der Sollstunden pro Tag, wenn Umrechnung auf Tage auf Stunden eingestellt ist. |
Kurs, Seminar |
Tage |
- |
- |
X |
1 Tag bzw. Anzahl der Sollstunden pro Tag, wenn Umrechnung auf Tage auf Stunden eingestellt ist. |
Transfer |
Stunden |
Entfällt |
Entfällt |
Entfällt |
Wird nicht angezeigt, sondern automatisch wie ‚Gearbeitet‘ behandelt Erläuterung: Wie Arbeitskennzeichen „A“, für Mitarbeiter, die an einen anderen Store „ausgeliehen“ sind. |
Transfer, Ftag %-Zu. |
Stunden |
Entfällt |
Entfällt |
Entfällt |
Wird nicht angezeigt, sondern automatisch wie ‚Feiertag mit % - Zuschlag behandelt‘ behandelt Erläuterung: Wie Arbeitskennzeichen „FZ“, für Mitarbeiter, die an einen anderen Store „ausgeliehen“ sind. |
Transfer, Ftag Gutst |
Stunden |
Entfällt |
Entfällt |
Entfällt |
Wird nicht angezeigt, sondern automatisch wie ‚genommene Gutstunden‘ behandelt Erläuterung: Wie Arbeitskennzeichen „FG“, für Mitarbeiter, die an einen anderen Store „ausgeliehen“ sind. |
Arbeitsausgleich |
Tage |
- |
X |
- |
1 Tag bzw. Anzahl der Sollstunden pro Tag, wenn Umrechnung auf Tage auf Stunden eingestellt ist. |
Bezahlte Abstellung |
Tage |
- |
X |
- |
1 Tag bzw. Anzahl der Sollstunden pro Tag, wenn Umrechnung auf Tage auf Stunden eingestellt ist. |
Nachtstunden |
Stunden |
- |
X |
- |
Nachtstunden sind kein eigentlicher Arbeitsschlüssel, sondern werden immer im Zusammenhang mit den Arbeitsschlüsseln ‚Gearbeitet‘ und ‚Feiertag mit % Zuschl.‘ gebucht. |
Überstunden |
Stunden |
- |
- |
- |
Überstunden sind die Differenz aus den Normalstunden und dem, in den allgemeinen Konvertereinstellungen hinterlegten Überstunden-Schwellwert |
Arbeitsschlüssel |
Einheit |
Kann kombiniert Arbeitsschlüssel |
Umrechnung in Tage möglich |
Umrechnung möglich |
Was wird verbucht |
Anwesenheitstage |
Tage |
- |
- |
- |
Pro Tag mit den Arbeitsschlüsseln ‚gearbeitet‘, ‚gearbeitet Feiertag‘, ‚Feiertag mit % Zuschlag‘ ‚Berufsschule‘, ‚Kurs Seminar‘, „Transfer‘ und „Transfer, Ftag %-Zu“ wird unabhängig von der Anwesenheitszeit ein Tag gebucht. Sind mehrere Stempelzeiten für einen Tag vorhanden, wird ebenfalls nur ein Tag gebucht. Erläuterung: Berücksichtigt im Gegensatz zu Report 12.6 die „echten“ Anwesenheitstage und nicht die Abrechnungstage. Zwischen Konverter und Report 12.6 können dementsprechend Differenzen entstehen |
Arbeitstage |
Tage |
- |
- |
- |
Anzahl der Buchungstage. Entspricht den Arbeitstagen im Bericht 12.6. Hinweis: Entspricht nicht den tatsächlichen Arbeitstagen, sondern den Tagen, an denen ein Stempeldatum gebucht wurde. Es werden nur Tage mit den Arbeitsschlüsseln ‚gearbeitet‘, ‚gearbeitet Feiertag‘, ‚Feiertag mit % Zuschlag‘ ‚Berufsschule‘, ‚Kurs Seminar‘, „Transfer‘ und „Transfer, Ftag %-Zu“ erfasst. |
Lohn (Petty) |
- |
- |
- |
- |
Verbucht alle Petty-Cash-Einträge mit der Satzart Lohn
Hinweis: Ab Antara Version 2.8.1 muss die entsprechende Einnahme-/Ausgabeart diesem Arbeitsschlüssel von Hand zugewiesen werden! |
Vorschuss (Petty) |
Verbucht alle Petty-Cash-Einträge mit der Satzart Vorschuss Hinweis: Ab Antara Version 2.8.1 muss die entsprechende Einnahme-/Ausgabeart diesem Arbeitsschlüssel von Hand zugewiesen werden! |
||||
Arbeitskleidung |
Verbucht alle Petty-Cash-Einträge, die der entsprechenden Einnahme-/Ausgabeart zugeordnet sind. Der Arbeitsschlüssel muss der Einnahme-/Ausgabeart einmalig per Hand zugeordnet werdne. Dieses Funktion steht erst ab Antara Version 2.8.1 zur Verfügung. |
Arbeitsschlüssel |
Einheit |
Kann kombiniert Arbeitsschlüssel |
Umrechnung in Tage möglich |
Umrechnung möglich |
Was wird verbucht |
Kassendifferenz |
- |
- |
- |
- |
Verbucht alle Petty-Cash-Einträge mit der Satzart Vorschuss oder Lohn, die den Buchungstext ‚Kassendifferenz‘ enthalten. Hinweis: Ab Antara Version 2.8.1 erfolgt die Verbuchung grundsätzlich über die Kassiererdaten und zusätzlich über die Petty-Cash Daten. Auf Wunsch kann die Verbuchung ausschließlich auf Grundlage der Petty-Cash-Daten erfolgen! |
Selbsterstellte Lohnart |
- |
- |
- |
- |
Unter diesem Arbeitsschlüssel können Sie eigene Lohnarten für die manuelle Erfassung anlegen. Zum Beispiel können Sie eine eigene Lohnbuchungsvorlage für ‚Manager Urlaubsgeld‘ anlegen und nach erfolgter Konvertierung entsprechend Werte auf diese Lohnart erfassen. Hinweis: Diese Lohnart steht für den Addison-Top-Lohn NICHT zur Verfügung. |
ALF (nur bei Datev-Lodas und Datev Lohn & Gehalt)
Haben Sie unter Einstellungen – Konverter alle Stores das Lohnbuchhaltungssystem Datev-Lodas oder Datev Lohn & Gehalt ausgewählt, steht Ihnen die Spalte ALF (abweichender Lohnfaktor) zur Verfügung.
Über die Klappbox können Sie einstellen, dass zu der entsprechenden Lohnbuchung der jeweilige Stundenlohn des Mitarbeiters übergeben wird.
Falls Sie die Stundenlöhne als Festwert in der Lohnbuchhaltung hinterlegt haben, belassen Sie die Einstellung auf Kein.
Faktor B (nur bei SBS-Windows-Lohn)
Haben Sie unter Einstellungen – Konverter alle Stores das Lohnbuchhaltungssystem SBS-Windows-Lohn ausgewählt, steht Ihnen die Spalte Faktor B zur Verfügung.
Über die Klappbox können Sie einstellen, dass zu der entsprechenden Lohnbuchung der jeweilige Stundenlohn des Mitarbeiters übergeben wird.
Falls Sie die Stundenlöhne als Festwert in der Lohnbuchhaltung hinterlegt haben, belassen Sie die Einstellung auf Kein.
Lohnsatz (nur bei Addison Lohn)
Haben Sie unter Einstellungen – Konverter alle Stores das Lohnbuchhaltungssystem Addison-Lohn ausgewählt, steht Ihnen die Spalte Lohnsatz zur Verfügung.
Über die Klappbox können Sie einstellen, dass zu der entsprechenden Lohnbuchung der jeweilige Stundenlohn des Mitarbeiters übergeben wird.
Falls Sie die Stundenlöhne als Festwert in der Lohnbuchhaltung hinterlegt haben, belassen Sie die Einstellung auf Kein.
Hinweis
Bitte beachten Sie, dass der Abweichende Lohnfaktor (bzw. der Faktor B / Lohnsatz) nur dann angegeben werden darf, wenn als Entlohnungsart Stundenlohn-Empfänger eingestellt ist.
Zugeordnete Beschäftigungsarten
Dieses Feld dient nur der Anzeige der Beschäftigungsarten, auf die die Lohnbuchungsvorlage angewendet werden soll.
Beschäftigungsarten auswählen
Über diese Spalte wählen Sie den/oder die Beschäftigungsarten aus, auf die die Lohnbuchungs- vorlage angewendet werden soll.
Um der Lohnbuchungsvorlage einen oder mehrere Beschäftigungsarten zuzuweisen, klicken Sie bitte auf die Schaltfläche in der Spalte Zugeordnete Beschäftigungsarten, rechts neben der Spalte ALF bzw. Faktor B.
Hinweis
Im Falle eines Versionswechsels werden die Lohnbuchungsvorlagen zwar automatisch umgestellt, bitte beachten Sie jedoch, dass ab Antara Version 2.8.1 eine Änderung der Beschäftigungsschlüssel erfolgte und diese unbedingt kontrolliert werden müssen!
Es erscheint folgender Dialog:
Abb. Zuordnung von Beschäftigungsarten zu einer Lohnbuchungsvorlage ab Antara 2.8.7.6
Links finden Sie alle zur Verfügung stehenden Beschäftigungsarten, rechts stehen die Beschäftigungsarten, die der Lohnbuchungsvorlage bereits zugeordnet sind.
Entlohnungsart
Über die Klappbox in der Spalte Entlohnungsart legen Sie fest, für welche Entlohnungsarten die Lohnbuchungsvorlage gelten soll. Es stehen die Möglichkeiten Alle, Stundenlohn-Empfänger und Gehaltsempfänger zur Verfügung.
Alle bedeutet, dass die Entlohnungsart unberücksichtigt bleibt.
Wird der Wert Stundenlohn-Empfänger bzw. Gehaltsempfänger ausgewählt, ermittelt der Konverter anhand des aktuellen Stundenlohnes des Mitarbeiters dessen Entlohnungsart. Liegt der Stundenlohn unter 2 €, wird der Mitarbeiter als Gehaltsempfänger eingestuft. Liegt der Stundenlohn höher als 2 €, wird der Mitarbeiter als Stundenlohn-Empfänger eingestuft.
Vorzeichenwechsel
Wird der Kenner Vorzeichenwechsel gesetzt, wird das Vorzeichen des für die Lohnbuchung ermittelten Eigene Wertes (EGW) bzw. des Faktor A gewechselt. Beispielsweise wird aus 10,73 der Wert -10,73 und umgekehrt.
Verwenden Sie diese Funktion, um z. B.die Petty-Cash-Werte (Lohn, Vorschuss, Kassendifferenz) mit dem richtigen Vorzeichen an die Lohnbuchhaltung zu übergeben.
Stunden in Tage umrechnen
Über diesen Kenner kann für alle stundenbasierten Arbeitsschlüssel eine Umrechnung der jeweiligen Lohnwerte (EGW, Faktor A) in Stunden ausgelöst werden. Basis für die Umrechnung sind immer die im Store-System hinterlegten Sollstunden pro Tag des jeweiligen Mitarbeiters.
Tage in Stunden umrechnen
Diese Funktion wird benötigt, um Arbeitsschlüssel, die in Tagen vom Store übermittelt werden in Stunden umzurechnen. Basis für die Umrechnung sind immer die im Store-System hinterlegten Sollstunden pro Tag des jeweiligen Mitarbeiters.
Beispiel: Krankheitszeiten werden vom Store in Tagen übermittelt, innerhalb der Lohnbuchhaltung werden jedoch Stunden benötigt.
Datum ausweisen
Sollen die von einer Lohnbuchungsvorlage erzeugten Werte nicht als kumulierter Monatswert, sondern tageweise dargestellt werden, muss dieser Kenner gesetzt werden.
Die erzeugten Lohnbuchungen werden dann auch im Kalendariumsformat an die Lohnbuchhaltung übertragen. Nutzen Sie diese Funktion, um beispielsweise den Urlaubskalender des Mitarbeiters in der Lohnbuchhaltung auszuweisen.
Ohne Kostenst. / Kosteträger buchen
Dieser Kenner wird nur dann angezeigt, wenn in den Store-Einstellungen entweder eine Kostenstelle- und / oder ein Kostenträger hinterlegt wurde.
Wird der Kenner gesetzt, werden die auf Basis dieser Vorlage erzeugten Lohnbuchungen nicht Kostenstellen- und Kostenträgerinformationen versorgt.
Fehlzeit (nur bei Sage Office Line)
Damit Fehlzeiten, wie Urlaubs- oder Kranktage richtig an die Sage Office Line übergeben werden, muss der Kenner Fehlzeit gesetzt werden.
Export im Folgemonat
Wenn Sie bestimmte Lohnarten erst im Folgemonat auszahlen möchten, setzen Sie diesen Kenner.
In den erzeugten Lohndaten können Sie dann später getrennte Exportläufe für die Lohndaten, bei denen dieser Kenner aktiv ist, erzeugen.
Bitte beachten Sie, dass der Kenner nur dann gesetzt werden darf, wenn der Kenner Datum ausweisen nicht gesetzt ist.
Nicht in Kontrollsumme 12.6
Der Konverter übernimmt Lohnarten, bei denen dieser Kenner gesetzt ist, nicht in die Spalte Kontrollsumme 12.6 der erzeugten Lohndaten. Verwenden Sie diesen Kenner z. B. dann, wenn ein Lohnwert mehrmals unter jeweils verschiedenen Lohnartennummern verbucht wird. Damit nur jeweils die Daten einer Lohnbuchung verarbeitet werden, können Sie die anderen Buchungen über diesen Kenner von der Kontrollsummenbildung ausschließen.