Nexus 19.7.1 / 10.07.2019

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Nexus 19.7.1 / 10.07.2019

Nachfolgend finden Sie stichpunktartig die Erweiterungen und Korrekturen der  Nexus-Version 19.7.1.1 vom 10.07.2019:

Erweiterung: Fehler in NREI-Dateien werden jetzt beim Dateiimport angezeigt

Erweiterung: Beim Import der von Nexus erzeugten Datev-Dateien wurde der Fehler "Wirtschaftsjahr ohne Devisenbuchhaltung" ausgelöst.
Ursache: Datev kennt das Headerfeld "WKZ", in dem die Standardwährung hinterlegt werden kann.
Im Zuge der Umstellung auf das aktuelle Datev-Format wurde dieses Feld nicht mehr befüllt, da Nexus zu JEDEM Buchungssatz auch die Währung angibt. Der Fehler wird demnach durch eine falsche Implementierung der Datev-Schnittstelle in 10it verursacht.
Der Datev-Export wurde nun so angepasst, dass im Header wieder die Standardwährung EUR übergeben wird.

Korrektur: Für die Kombination Buchhaltungs-System Datev kompatibel / Format 7.00 wurde die max. zulässige Buchungstextlänge beim Update vergessen. -> Fehler wurde behoben.

Korrektur Shopware-Abruf: Import-Dateien werden wieder korrekt entschlüsselt (Programmfehler ab Version 19.6.1.0). Startwert für Verschlüsselung wird wieder gespeichert.

Erweiterung: Werden in den allgemeinen Programmeinstellungen das Buchungs- oder das Exportformat bzw. zugehörige Werte geändert dann weist Nexus auf einen erforderlichen Neustart hin.

Erweiterung: Da es beim Export eine ggf. fehlerhafte CSV-Datei erzeugt werden kann, werden bei der Erzeugung von Buchungen allen Textfeldern (Buchungstext, Zusatzinfos) folgende Zeichen ersetzt:
Anführungszeichen " durch einfaches Hochkomma
Strichpunkt (Semikolon) ; durch Komma ,
Bei der Nachbearbeitung der Buchungen ist die Eingabe eines Strichpunktes oder eines Anführungszeichens nicht mehr zulässig.

Erweiterung: Nexus unterstützt nun folgenden Drittländer: Afghanistan, Usbekistan, Mauretanien, Amerikanisch Ozeanien

Erweiterung: Anwendung des Steuerhintergrundes KEA/Moss in Erlöskontierungen.
Der Steuerhintergrund "KEA / Moss" funktioniert derzeit nur in Verbinung mit dem dekodi-Standard NREI.
Damit die KEA/MOSS-Zuordnung funktioniert, muss das Feld ArticleServiceType ATT mit dem Wert 3 (KEA/MOSS) übergeben werden.
In allen anderen Fällen muss die Kontierung anhand der Artikel-Nummer erfolgen.

Erweiterung: Sofern vorhanden, wird bei der Verbuchung von Rechnungsdaten neben der Kunden-ID auch die Kunden-Nr. in die Zusatzinformation "Bemerkungen" eingesteuert.

Erweiterung: Die Währung für Einträge in einem amavat-Berichtselement ist nun eingebbar.

Korrektur Datenimport: Prüfung auf gültiges Start-/Endedatum überarbeitet

Erweiterungen Schnittstelle PlentyMarkets

oWenn vom Plugin im Feld referrer = null kommt, läuft der Abruf nicht mehr auf Fehler. (Fehlermeldung bisher: Cannot access child value ...")

oWenn in den AccountingSummaries kein Artikeltext vorhanden ist, dann wird der Artikeltext aus der aktuellen Position genommen

oAn den RestClient kann jetzt ein Timeout übergeben werden. Falls der Timeout abgelaufen ist, werden zusätzlich bis zu 3 Versuche für den Abruf gestartet, mit 15 sek Wartepause dazwischen.
Bisher war das Feld "Auszeit Plenty-API" in den Plenty-Einstellungen ohne Funktion, und es wurde immer mit 100 sek Timeout abgerufen.

oBeim Verbindungstest einer Plenty-Plattform werden die API-Limits angezeigt (erlaubte Aufrufe pro Minute bzw. Tag). Detailbechreibung der API-Limits sind im Kundenbetreuerbuch (s.u., Punkt 2)
Beim Abruf von Plenty wird die verstrichene Abrufzeiten angezeigt (Zeit pro Block, Zeit insgesamt).

Korrektur: In der Bibliothek Dekodi.Strings.V1 wurde die neue Methode RemoveWordsFromString() implementiert. Diese wird nun im Nexus für die Bearbeitung des Namens für die Dokumentenablage hergenommen.
-> Herrmann und Frauke wird nicht mehr verstümmelt

 

Nachfolgend finden Sie stichpunktartig die Erweiterungen und Korrekturen der  Nexus-Version 19.7.1.2 vom 24.07.2019:

Korrektur Excel-Export: An eine Zelle, die mit "=" beginnt, wird ein Hochkomma vorn dran gehängt (sonst will Excel eine Formel draus machen)

Korrektur zu #307: Werden in den allgemeinen Programmeinstellungen das Buchungs- oder das Exportformat bzw. zugehörige Werte geändert, dann weist Nexus auf einen erforderlichen Neustart hin.

Erweiterung: Wird im amavat-Bericht das Land Frankreich verwendet (Land, auszuschließende Liefer- oder Transferstrecke), wird automatisch auch Monaco mit genau den selben Einstellungen bei der Berichtserstellung berücksichtigt. Lieferungen nach Monaco werden dadurch automatisch auch im amavat-Verporbungsprotokoll ausgewiesen.

Erweiterung amavat-Bericht: Die Zuordnung von Korrekturbelegen (Stornos- / Gutschriften) zu den Belegen, die diese korrigieren (Ausgangsbelege) wurde überarbeitet und deutlich verbessert.

Erweiterung Schnittstelle PlentyMarkets: Bei korrigierten Belegen werden jetzt weitere Felder ausgelesen: Order-, ShipmentDate, Subshop-OrderId, -ID, -Name

Korrektur Datev-Export: In den CSV-Dateien für Buchungssätze wurde für die Spalte 'EU-Steuersatz' der Header 'EU-Land u. UStID' ausgegeben. Nur wir der Header korrekt mit 'EU-Steuersatz' gesetzt.

 

Nachfolgend finden Sie stichpunktartig die Erweiterungen und Korrekturen der  Nexus-Version 19.7.1.3 vom 31.07.2019:

Bei der Erzeugung der Folgebuchungen werden nun für alle Felder, die direkt aus der Hauptbuchung übernommen werden, auch die zugehörigen Fehler übernommen. In den Überarbeitungshinweisen wird auf die entsprechenden Informationen in der Hauptbuchung verwiesen.
Diese Funktionalität wird aktuell nur für die Plattformen Afterbuy, JTL und Plentymarkets untertsützt.

Erweiterung amavat: Wenn bei einer Rechnungskorrektur Rechnungs-Nr. oder Datum der korrigierten Rechnung fehlen, wird der entsprechende amavat Eintrag als fehlerhaft gekennzeichnet.
Die Zuordnung eines Korrekturbeleges zu einem zu korrigierenden Beleg wurde verbessert. Die Suche erfolgt nun auch über die SubShopOrder-ID (z. B. die Amazon-Order-ID) und die Vorgänger-Order-ID.

Bei der Verarbeitung von Rechnungen wurde ein Duplikatscheck eingerichtet. Sobald bei der Verarbeitung von Rechnungen (Verbuchung, amavat) Doubletten festgestellt werden, bricht Nexus mit einem schweren Fehler ab.

Korrekturen Bundesbankabruf:

oEs werden bis zu 5 Wiederholversuche durchgeführt. Die bisherige Umsetzung war fehlerhaft

oFehlermeldung korrigiert bei Einstellungen/Timeout ("600 sek" statt "60000 sek").

oFenster für Programmeinstellungen vergrößert ("Aufbewahrungsdauer Fremdwährungskurse" hatte nicht drauf gepasst).

Änderung Buchungslogik:
Eine Rechnung wird nur noch dann als Nullsummenrechnung markiert (und nicht gebucht), wenn neben dem Rechnungsbetrag auch alle Positionsbeträge 0 sind.
Wenn sich bei der Verdichtung von Buchungssätzen ein Betrag von 0 ergeben würde, so werden die Einzelsätze nicht verdichtet.

Erweiterung PayPal: Nexus erkennt nun die Geschäftsvorfälle "Allgemeine Gutschrift auf Kreditkarte" und "Allgemeine Abbuchung auf Kreditkarte". Beide Geschäftsvorfälle werden gegen das Verrechnungskonto gebucht.