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Da Bankauszüge praktisch keinerlei strukturierte Informationen enthalten, ist deren Zuordnung zu den entsprechenden Rechnungen sehr aufwendig und schwierig.

Die Zuordnung der einzelnen Kontoauszugsposten zu den entsprechenden Belegen (Rechnungs- und Rechnungskorrekturen) erfolgt deshalb mittels der kristallinen KI (künstliche Intelligenz) von Nexus.

Diese KI ist in der Lage, die unscharfen Angaben innerhalb eines Kontoauszugsposten sicher zu interpretieren und so die jeweiligen Zahlungen den entsprechenden Belegen zuzuordnen.

Da die künstliche Intelligenz sehr rechenintensiv ist, kann der Zuordnungsvorgang mitunter viel Zeit in Anspruch nehmen (bei entsprechender Anzahl von offenen Posten

und Bankauszügen zwischen 10 Minuten und mehreren Stunden).
 

Sofern möglich sollten sie deshalb bei der Verbuchung auf entsprechende Erkennungsregeln  zurückgreifen.

Diese sind der KI basierten Zuordnung vorgeschaltet, so dass die Verbuchung i. d. R. deutlich schneller erfolgt, als unter reinem KI-Einsatz.

 

Damit die Erkennungsregeln funktionieren, sollte über das ERP-System des Onlinehändlers dafür gesorgt werden, dass der Kunde einen

für die Zuordnung tauglichen Begriff (wie z. B. die Order-ID) in den Verwendungszweck der Überweisung schreibt.

 

Da die Erkennungsregeln über alle Zahlplattformen hinweg einheitlich funktionieren, werden diese im Abschnitt Erkennungsregeln eingehend erläutert.

Sollte der Leistungsumfang der Erkennungsregeln nicht ausreichen, kann dieser ggf. erweitert werden.  In einem solchen Fall wenden Sie sich bitte an

die dekodi Kundenbetreuung.