Im Kopfbereich werden allgemeine Daten, wie die Adresse des Mandanten etc. erfasst.
Der Kopfbereich kann beliebig gestaltet werden.
Innerhalb des Kopfbereiches können nun Felder angelegt werden, die vom Konverter automatisch gelesen werden:
Enthält eine Zelle den Text Firma-Nr. oder Mandanten-Nr., wird der Inhalt der rechts neben dieser Zelle liegenden Zelle als Mandanten- bzw. Firmen-Nr. beim Import erkannt.
Gleiches gilt für den Abrechnungszeitraum:
Enthält eine Zelle den Text Zeitraum, wird der Inhalt der rechten Nachbarzelle als Abrechnungszeitraum vom Konverter erkannt.
Werden diese Zellen angegeben, wird der Konverter beim Import auf automatische Erkennung eingestellt und liest die Mandanten-Nr. und den Abrechnungszeitraum entsprechend aus den Zellen im Kopfbereich ein.
Sind diese Zellen nicht vorhanden bzw. der Inhalt fehlerhaft, muss der Abrechnungszeitraum später, beim Import, manuell angegeben werden:
Zeitraum in Erfassungstabelle |
Wird vom Konverter interpretiert als |
Jan. 20 |
Januar 2020 |
01/2020 |
Januar 2020 |
Datumsangabe z. B. 01.01.2020, 10.01.2020, 31.01.2020 |
Januar 2020 |
Beispiel
Wird in der Zelle A1 das Wort Mandanten-Nr. angegeben, interpretiert der Konverter die Zelle B1 (rechte Nachbarzelle) beim Import als Mandanten-Nr.
Abb. Aufbau des Kopfbereiches einer Erfassungszelle
Wird in der Zelle A7 das Wort Zeitraum angegeben, interpretiert der Konverter den Inhalt der rechten Nachbarzelle B7 als Abrechnungszeitraum.
Tipp
Die Position der Zellen für die Angabe der Mandanten-Nr. bzw. des Abrechnungszeitraumes ist unerheblich. Wichtig ist nur, dass die Datenzelle immer rechts neben der Zelle liegt, die den Inhalt beschreibt.
Hinweis
Sind die Erfassungsdaten über mehrere Tabellenblätter verteilt (z.B. ein Tabellenblatt für Gehaltsempfänger, ein Tabellenblatt für gewerbliche Arbeitnehmer etc.), MUSS für die automatische Erkennung jedes Tabellenblatt über einen eigenen Kopfbereich verfügen. Ist dies nicht der Fall, werden die Kopfdaten vom Konverter nicht erkannt.